Bockwindmühle im Freilichtmuseum Klockenhagen (c) Aquarell von Frank Koebsch

im Format 30 x 40 cm

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Wasser- und Windmühlen haben ihre eigentliche Bedeutung verloren. Früher hatten fast alle Dörfer und Städte mindestens eine Mühle. Bei uns an der Ostsee gab es gleicher Maßen Bockwind- und Holländerwindmühle. Einige von ihnen haben die Zeit überstanden, sind heute Denkmäler oder wurden in den letzten Jahren nach historischem Vorbild wiederaufgebaut. Damals wie heute sind die Mühlen wunderbare Motive in der Malerei. Bereits vor einigen Jahren hatte ich eine Holländermühle in dem Aquarell „Winteransicht der Mühle in Neu Thulendorf“ gemalt. Als ich dann auch den Spuren von Carl Malchin im Land unterwegs war, habe ich Ahrenshooper Mühle auf Papier und als Miniatur auf einem Zigarrenkistenbrett gemalt und die Bockwindmühle im Freilichtmuseum Klockenhagen entdeckt. Bei einem Ausflug in das Freilichmuseum habe ich das Aquarell „Bockwindmühle im Freilichtmuseum Klockenhagen“ plein air gemalt. Nach einer Vorzeichnung ist das Mühlenbild mit meinen Aquarellfarben von Schmincke auf dem Aquarellpapier von Hahnemühle „Cornwall“ 450 g/m2 rau entstanden. Aus meiner Sicht eine gute Kombination von Aquarellpapier und –farben um Verläufe, Details und Lasuren zu realisieren.

Wenn Sie sich für das Motiv des Aquarells „Bockwindmühle im Freilichtmuseum Klockenhagen“ interessieren, dann können Sie von dem Mühlen Aquarell auch eine Reproduktion erwerben. Als Drucke bieten wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten an. Hier finden Sie eine Beschreibung der Drucke und die Bezugskonditionen.