Schiffsglocke des Schleppers Petersdorf (c) Aquarell von Frank Koebsch

im Format 24 x 32 cm

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Schiffsglocken haben seit dem 16. Jahrhundert auf Segelschifffahrt eine lange Tradition. Mit ihrer Hilfe wurde das Zeitmanagement auf den Schiffen kundgetan. Pro halbe Stunde gab es einen Schlag, die volle Stunde wurde mit Doppelschlägen angegeben. Die Glockenschläge addierten sich, bis nach vier Stunden – beim Wachwechsel – vier Doppelschläge „geglast“ wurden. Dazu wurden mit der Schiffglocke weitere Signale gegeben. So ist es auch nicht verwunderlich, dass die Tradition der Schiffsglocken über viele Generationen weitergegeben wurde. Als ich den Schlepper Petersdorf im Stadthafen Rostock besuchte und begann Aquarelle von dem Museumsschiff zu malen, faszinierten mich auch die Details des Schleppers, wie die Schiffsglocke, der historische Kreiselkompass, der Maschinentelegraf und und … In der kleinen Reihe der Bilder von dem Traditionsschiff ist so das Aquarell „Schiffsglocke des Schleppers Petersdorf“ entstanden. Gemalt habe ich mein maritimes Aquarell mit meinen Aquarellfarben von Schmincke auf Aquarellpapier von Hahnemühle
„Cornwall“ 450 g/m2 rau im Format 24 x 32 cm. Aus meiner Sicht eine gute Kombination von Aquarellpapier und –farben um Verläufe, Details und Lasuren in diesem Aquarell zu kombinieren.

Sie können von dem Aquarell „Schiffsglocke des Schleppers Petersdorf“ auch einen Druck erwerben. Als Drucke bieten wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten an. Hier finden Sie eine Beschreibung und die Bezugskonditionen.